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Göttin, Tänzerin und Tochter aus gutem Hause

Vier Terrakottafiguren zeigen Frauengestalten aus vergangenen Jahrtausenden – ein Stifter hat sie der Archäologischen Sammlung überlassen

Göttin, Tänzerin und Tochter aus gutem Hause

Die antiken Frauengestalten werden künftig einen Platz in den Vitrinen der Archäologischen Sammlung finden, wo die Besucher sie bewundern können. Foto: Patrick Seeger

Immer mal wieder finden Objekte aus vergangenen Zeiten in Form eines Geschenks den Weg in die Archäologische Sammlung der Universität Freiburg. Nicht selten handelt es sich um wertvolle Stücke. Eine Serie stellt die schönsten und ungewöhnlichsten Neuzugänge vor. Diesmal: vier Frauenfiguren aus Ton.

Sie stammen aus unterschiedlichen Regionen und haben verschiedenen Zwecken gedient. Was sie verbindet, ist das Material: Alle vier sind Terrakotten, also aus Ton geformte und gebrannte Figuren. Sie kamen 2014 als Schenkung in die Archäologische Sammlung. „Wir haben nur wenige Figuren aus Ton. Deshalb habe ich keine Sekunde lang gezögert, das Geschenk anzunehmen, für das ich dem Stifter überaus dankbar bin“, sagt Dr. Jens-Arne Dickmann, Kurator der Archäologischen Sammlung. Der Stifter, ein Arzt im Ruhestand, hat die kleinen Figuren nicht selbst gesammelt – sie stammen aus seinem Familienbesitz.

Den den fünften Teil der Reihe finden Sie hier.

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